20.08.2013

Vom Tagebau zur Seenlandschaft

Im Jahr 1908 begann die Förderung der ersten Kohle in der Muldeaue Goitzsche und 1949 wurde der Tagebau vollständig erschlossen. Als Erweiterungsmaßnahme erfolgte 1975 die Verlegung des Verlaufs der Mulde. Der Landschaftspark Goitzsche entstand mit der Flutung der Tagebaurestlöcher des Kohleabraumgebietes im Jahr 1999. Heute entsteht im Raum Bitterfeld ein wunderbares Naherholungs- und Urlaubsgebiet.










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12 Kommentare:

  1. Ja liebe Karin, aus dem einzigsten Abbaugebiet ist ein herliches Naherholungsgebiet geworden, schön anzusehen. Doch was denken, die Menschen, die hier ihre Heimat verloren haben und umsiedeln mussten. Hier ist dieses Problem auch und ganze Städte und Dörfer werden den Erboden gleich gemacht, erschreckend.

    Liebe Abendgrüße
    Angelika

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  2. Das ist eine schöne umgebung, und sie haben tolle fotos gemacht
    Kari , dank für den austausch mit uns.

    Mit freundlichen Grüßen, Joop

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  3. Wundervoll...und es scheint unseren Seen recht ähnlich zu sein...aber sie sind ja auch gar nicht so weit entfernt...;-) LG Lotta.

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  4. Lovely photos!
    Greetings from, RW & SK

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  5. ...ich finde das eine gute Möglichkeit, liebe Karin,
    die Hinterlassenschaften der Kohleförderung zu nutzen...das Leipziger Neuseenland habe ich schon mehrfach besucht und es ist einfach herrlich dort...und so scheint es bei euch ja auch zu sein...gefällt mir gut,

    lieber Gruß Birgitt

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  6. SO eine schöne Umgebung :)
    Liebe Grüsse Babs

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  7. Hoi Karin.

    Angenehme Dorf und eine schöne Kirche.
    Schöne Fotos Karin.

    Groettie van Patricia.

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  8. Servus Karin,
    einen schönen Bildband von dieser Seelandschaft hast du zusammen gestellt!
    Gemütlichen Mittwoch,
    Luis

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  9. Wunderbare Aufnahmen von diesem wiederbelebten Tagebau. Mir gefällt besonders das alte Schiff und der Turm mit der langen Wendeltreppe.
    Viele liebe Grüße Synnöve

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  10. Hallo Karin,

    Wat een mooi gebied, ik vind de spiegeling in het water van de onderst foto schitterend!

    Groetjes Erica

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  11. Hallo Karin,
    sehr schöne Aufnahmen von diesem Gebiet. Wenn man so an früher denkt: Bitterfeld und Wolfen - ein einziger stinkender Dreckhaufen. Und dennoch haben Menschen dort ihr tägliches Brot verdient. So sieht die Landschaft viel schöner aus und stinken tut es auch nicht mehr. Hoffen wir mal, dass es sich touristisch entwickelt - die Menschen brauchen es.
    LG, Christiane

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  12. Das lobe ich mir, wenn man solche Gebiete der Natur wieder zurückgibt und Naturschutzgebiete entstehen lässt. Fauna und Flora können sich erholen und letztendlich ist auch dem Menschen damit geholfen.
    Gerne habe ich dich durch dieses wunderschöne Gebiet begleitet. Die Fotos sind, da muss ich Luis zustimmen, reif für einen Bildband. :-)

    Liebe Grüße
    Christa

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